Physiotherapie mit Herz
und Verstand

Physiotherapie
mit Herz
und Verstand

Physiotherapie
mit Herz
und Verstand

Mein Ziel

Jede Behandlung zu einem Moment der Fürsorge machen

Individuelle Therapie mit Herz

Wir stehen an Ihrer Seite und passen jede Behandlung an die einzigartigen Bedürfnisse Ihres Kindes an – mit Liebe und Fürsorge.

Individuelle Therapie mit Herz

Wir stehen an Ihrer Seite und passen jede Behandlung an die einzigartigen Bedürfnisse Ihres Kindes an – mit Liebe und Fürsorge.

Individuelle Therapie mit Herz

Wir stehen an Ihrer Seite und passen jede Behandlung an die einzigartigen Bedürfnisse Ihres Kindes an – mit Liebe und Fürsorge.

Moderne Methoden, sanfte Behandlungen

Mit neuesten therapeutischen Ansätzen begleiten wir Ihr Kind auf dem Weg zu einem gesunden, unbeschwerten Leben.

Moderne Methoden, sanfte Behandlungen

Mit neuesten therapeutischen Ansätzen begleiten wir Ihr Kind auf dem Weg zu einem gesunden, unbeschwerten Leben.

Moderne Methoden, sanfte Behandlungen

Mit neuesten therapeutischen Ansätzen begleiten wir Ihr Kind auf dem Weg zu einem gesunden, unbeschwerten Leben.

Ganzheitliche Unterstützung für die ganze Familie

Unser Ziel ist es, nicht nur das Kind, sondern die ganze Familie zu stärken. Wir schaffen einen Raum, in dem Eltern und Kinder sich verstanden und gut aufgehoben fühlen.

Ganzheitliche Unterstützung für die ganze Familie

Unser Ziel ist es, nicht nur das Kind, sondern die ganze Familie zu stärken. Wir schaffen einen Raum, in dem Eltern und Kinder sich verstanden und gut aufgehoben fühlen.

Ganzheitliche Unterstützung für die ganze Familie

Unser Ziel ist es, nicht nur das Kind, sondern die ganze Familie zu stärken. Wir schaffen einen Raum, in dem Eltern und Kinder sich verstanden und gut aufgehoben fühlen.

Leistungen

Meine Therapie & Behandlungsmethoden

Vojta Therapie

Vojta Therapie

Behandlungsmethode für Babys und Kinder, deren Entwicklung von einer motorischen Behinderung bedroht scheint oder deren Körperhaltung asymmetrisch ist.

Motorische Entwicklungs-
beratung

Motorische Entwicklungs-
beratung

Ein achtsamer Weg um Babys und Kleinkindern die besten Voraussetzungen für ihre motorische Entwicklung zu geben.

Präventiv Aktiv

Präventiv Aktiv

Mit aktiver Vorsorge die Freude an Bewegung und ein gesundes Leben fördern können – präventiv und motivierend.

Entspannungs-
behandlungen

Entspannungs-
behandlungen

Erholsame Berührungen, die Stress abbauen und dem Körper die Chance geben, seine eigenen Heilkräfte zu aktivieren.

Schmetterlings
massage

Schmetterlings
massage

Eine zarte, liebevolle Massage, die Babys Geborgenheit schenkt und sie zur Ruhe kommen lässt.

Metamorphische Methode

Metamorphische Methode

Eine sanfte Berührungstechnik, die hilft, tiefsitzende Blockaden zu lösen und inneren Frieden zu finden.

Traumaablösungen

Trauma
ablösungen

Eine behutsame Behandlungsmethode, die Neugeborenen hilft, schmerzvolle Geburtserfahrungen zu verarbeiten und sich geborgen zu fühlen.

Fürsorgliche Behandlungen

Individuelle Physiotherapie für nachhaltige Gesundheit

Individuelle Behandlungen, die Sie und Ihr Kind ins Zentrum stellen

Individuelle Behandlungen, die Sie und Ihr Kind ins Zentrum stellen

Individuelle Behandlungen, die Sie und Ihr Kind ins Zentrum stellen

Gezielte Therapien zur Förderung von Beweglichkeit und Wohlbefinden

Gezielte Therapien zur Förderung von Beweglichkeit und Wohlbefinden

Gezielte Therapien zur Förderung von Beweglichkeit und Wohlbefinden

Einfühlsame Betreuung, die auch nach der Behandlung für Sie da ist

Einfühlsame Betreuung, die auch nach der Behandlung für Sie da ist

Einfühlsame Betreuung, die auch nach der Behandlung für Sie da ist

Wie geht es dir heute?

Lebensqualität steigern

Umfangreiche Programme für Ihr Wohlbefinden

Regelmäßige Vorsorge zur Kontrolle von Wirbelsäule und Fußstellung

Regelmäßige Vorsorge zur Kontrolle von Wirbelsäule und Fußstellung

Regelmäßige Vorsorge zur Kontrolle von Wirbelsäule und Fußstellung

Gezielte Übungen zur Förderung von Stabilität und Mobilität

Gezielte Übungen zur Förderung von Stabilität und Mobilität

Gezielte Übungen zur Förderung von Stabilität und Mobilität

Sanfte Entspannungstherapien, um Körper und Geist zu stärken

Sanfte Entspannungstherapien, um Körper und Geist zu stärken

Sanfte Entspannungstherapien, um Körper und Geist zu stärken

Sie haben Fragen oder
wollen einen Termin vereinbaren?

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Informationen

Flyer & Broschüren

Flyer

Entspannungsbehandlungen - aus der Stille kommt die Kraft

Flyer

Mama Wellness - Eine Stunde für mich

Flyer

Präventiv Aktiv

Flyer

Gesunde Ernährung - Gesundes Leben von Anfang an

Broschüre

Berührende Hände

Broschüre

Präventiv Aktiv

Broschüre

Stärkung der Selbstheilungskräfte und Entspannungsbehandlung

Interessante Links

Ist Fleisch
(un)gesund?

Ein Artikel von proveg international

Verhaltensauffälligkeiten
und Lernstörungen

Wie wir beides über die Ernährung positiv beeinflussen können

MVZ Tauberfranken

Kinderärzte aus der Region

Glücksknirpse

Informationen für Eltern

Biomat Shop

Infrarotmatten, Darmkuren & mehr

Bio Gelee Royal

Cellavita Naturprodukte

Zentrum der
Gesundheit

Tipps aus den Bereichen Lebenshilfe, Umwelt, Partnerschaft, Schwangerschaft, Medikamente und Naturheilkunde

Christian Opitz

Ernährungswissenschaftler

Heilpädagogisches
Voltigieren und Reiten

Therapie mit dem Pferd

Varilag

Seitenlagerungsschiene für Ihr Baby zur Lagerungstherapie

Cebulla

Die Praxis Familiy

Landkaufhaus Mayer
GmbH

Verschiedenes

Portal der Kinder

Interessantes zur Kindergesundheit

Schlafcoaching &
PEKiP

Für Babys und Kleinkinder

Naturarztpraxis

Für Kinder & Erwachsene in Michelrieth

Echter Manuka Honig

Cellavita Naturprodukte

Propolis Tinkturen &
Kapseln

Cellavita Naturprodukte

Über mich

In der Presse

Schon mit 12 Jahren stand mein Entschluss fest Physiotherapeutin zu werden

Nach einigen Jahren praktischer Tätigkeit in der Physiotherapie kristallisierte sich immer mehr heraus, dass ich gerne mit Babys und Kindern arbeiten möchte. Mit etwa 25 Jahren machte ich mich selbstständig und gründete mit einer Kollegin zusammen eine Praxis für Physiotherapie.

Nach einigen Jahren praktischer Tätigkeit in der Physiotherapie kristallisierte sich immer mehr heraus, dass ich gerne mit Babys und Kindern arbeiten möchte. Mit etwa 25 Jahren machte ich mich selbstständig und gründete mit einer Kollegin zusammen eine Praxis für Physiotherapie.

Nach einigen Jahren praktischer Tätigkeit in der Physiotherapie kristallisierte sich immer mehr heraus, dass ich gerne mit Babys und Kindern arbeiten möchte. Mit etwa 25 Jahren machte ich mich selbstständig und gründete mit einer Kollegin zusammen eine Praxis für Physiotherapie.

Da immer mehr Babys und Kinder in die Praxis kamen, entschied ich mich, eine zusätzliche Ausbildung in der Vojta-Therapie zu machen. Es ist eine Behandlungsmethode für Babys und Kinder, deren Entwicklung von einer motorischen Behinderung bedroht scheint und die man auch bei asymmetrischen Körperhaltungen und Entwicklungsverzögerungen einsetzen kann.

Da immer mehr Babys und Kinder in die Praxis kamen, entschied ich mich, eine zusätzliche Ausbildung in der Vojta-Therapie zu machen. Es ist eine Behandlungsmethode für Babys und Kinder, deren Entwicklung von einer motorischen Behinderung bedroht scheint und die man auch bei asymmetrischen Körperhaltungen und Entwicklungsverzögerungen einsetzen kann.

Da immer mehr Babys und Kinder in die Praxis kamen, entschied ich mich, eine zusätzliche Ausbildung in der Vojta-Therapie zu machen. Es ist eine Behandlungsmethode für Babys und Kinder, deren Entwicklung von einer motorischen Behinderung bedroht scheint und die man auch bei asymmetrischen Körperhaltungen und Entwicklungsverzögerungen einsetzen kann.

Mein Einfühlungsvermögen für die Eltern wuchs, als ich selbst Mutter eines kranken Kindes wurde. Nur durch eine Operation konnte sein Leben gerettet werden. Unser Kinderarzt sagte damals: „Ernähren Sie sich gesund, das ist äußerst wichtig für Ihr Kind.“ Nun wurde mein Interesse für gesunde Ernährung geweckt und einige Jahre später durfte ich noch eine Ausbildung zur Ernährungstherapeutin machen.

Mein Einfühlungsvermögen für die Eltern wuchs, als ich selbst Mutter eines kranken Kindes wurde. Nur durch eine Operation konnte sein Leben gerettet werden. Unser Kinderarzt sagte damals: „Ernähren Sie sich gesund, das ist äußerst wichtig für Ihr Kind.“ Nun wurde mein Interesse für gesunde Ernährung geweckt und einige Jahre später durfte ich noch eine Ausbildung zur Ernährungstherapeutin machen.

Mein Einfühlungsvermögen für die Eltern wuchs, als ich selbst Mutter eines kranken Kindes wurde. Nur durch eine Operation konnte sein Leben gerettet werden. Unser Kinderarzt sagte damals: „Ernähren Sie sich gesund, das ist äußerst wichtig für Ihr Kind.“ Nun wurde mein Interesse für gesunde Ernährung geweckt und einige Jahre später durfte ich noch eine Ausbildung zur Ernährungstherapeutin machen.

Ein weiteres und abwechslungsreiches Angebot für die Kinder und Erwachsenen über viele Jahre hinweg war die Hippotherapie (Physiotherapie unter Zuhilfenahme des Pferdes) .
Heute übernimmt diese wunderbare und segensreiche Arbeit meine Freundin Eva Zielke-Ritter in Wertheim-Dörlesberg.
Auf der Suche nach einer weiteren effektiven und sanften Behandlungsmethode fand ich zur Craniosacralen Osteopathie

Ein weiteres und abwechslungsreiches Angebot für die Kinder und Erwachsenen über viele Jahre hinweg war die Hippotherapie (Physiotherapie unter Zuhilfenahme des Pferdes) .
Heute übernimmt diese wunderbare und segensreiche Arbeit meine Freundin Eva Zielke-Ritter in Wertheim-Dörlesberg.
Auf der Suche nach einer weiteren effektiven und sanften Behandlungsmethode fand ich zur Craniosacralen Osteopathie

Ein weiteres und abwechslungsreiches Angebot für die Kinder und Erwachsenen über viele Jahre hinweg war die Hippotherapie (Physiotherapie unter Zuhilfenahme des Pferdes) .
Heute übernimmt diese wunderbare und segensreiche Arbeit meine Freundin Eva Zielke-Ritter in Wertheim-Dörlesberg.
Auf der Suche nach einer weiteren effektiven und sanften Behandlungsmethode fand ich zur Craniosacralen Osteopathie

Lehrer und Wegbegleiter auf diesem Weg waren das Upledger-Institut, Tom Esser in Berlin, Joachim Lichtenberg, Dr. Joelle Kubisch, Dr. Richard Royster, Alf Nurnus, Wilhelm Blattner, Ulrich Löwe und Michael Shea.

Lehrer und Wegbegleiter auf diesem Weg waren das Upledger-Institut, Tom Esser in Berlin, Joachim Lichtenberg, Dr. Joelle Kubisch, Dr. Richard Royster, Alf Nurnus, Wilhelm Blattner, Ulrich Löwe und Michael Shea.

Lehrer und Wegbegleiter auf diesem Weg waren das Upledger-Institut, Tom Esser in Berlin, Joachim Lichtenberg, Dr. Joelle Kubisch, Dr. Richard Royster, Alf Nurnus, Wilhelm Blattner, Ulrich Löwe und Michael Shea.

Traumalösung bei Neugeborenen und Säuglingen kam in den letzten Jahren hinzu. Durch die Schulungen und die vielen Jahre Erfahrung, entwickelte sich allmählich ein eigenes Konzept, das ich „BERÜHRENDE HÄNDE“ nenne. Hauptsächlich wende ich es zur Verarbeitung der Geburt bei den Babys und ihren Müttern an.
Gerne gebe ich den Eltern Anleitungen um ihren Babys zu helfen, ruhiger und zufriedener zu werden.

Traumalösung bei Neugeborenen und Säuglingen kam in den letzten Jahren hinzu. Durch die Schulungen und die vielen Jahre Erfahrung, entwickelte sich allmählich ein eigenes Konzept, das ich „BERÜHRENDE HÄNDE“ nenne. Hauptsächlich wende ich es zur Verarbeitung der Geburt bei den Babys und ihren Müttern an.
Gerne gebe ich den Eltern Anleitungen um ihren Babys zu helfen, ruhiger und zufriedener zu werden.

Traumalösung bei Neugeborenen und Säuglingen kam in den letzten Jahren hinzu. Durch die Schulungen und die vielen Jahre Erfahrung, entwickelte sich allmählich ein eigenes Konzept, das ich „BERÜHRENDE HÄNDE“ nenne. Hauptsächlich wende ich es zur Verarbeitung der Geburt bei den Babys und ihren Müttern an.
Gerne gebe ich den Eltern Anleitungen um ihren Babys zu helfen, ruhiger und zufriedener zu werden.

Eine weitere Erkrankung meines Sohnes warf mich zunächst regelrecht aus der Bahn. Es war ein Prozess über viele Jahre bis ich seine Erkrankung akzeptieren lernte.
Durch diese Phase des Aufbegehrens, des Nicht-Annehmen-Wollens, des Engagements um es ungeschehen zu machen, gehen viele Eltern mit BESONDEREN KINDERN.
Und so wurde das eigene Erleben zu einem riesigen Erfahrungsschatz, den ich heute gerne an die Eltern weitergeben kann.

Eine weitere Erkrankung meines Sohnes warf mich zunächst regelrecht aus der Bahn. Es war ein Prozess über viele Jahre bis ich seine Erkrankung akzeptieren lernte.
Durch diese Phase des Aufbegehrens, des Nicht-Annehmen-Wollens, des Engagements um es ungeschehen zu machen, gehen viele Eltern mit BESONDEREN KINDERN.
Und so wurde das eigene Erleben zu einem riesigen Erfahrungsschatz, den ich heute gerne an die Eltern weitergeben kann.

Eine weitere Erkrankung meines Sohnes warf mich zunächst regelrecht aus der Bahn. Es war ein Prozess über viele Jahre bis ich seine Erkrankung akzeptieren lernte.
Durch diese Phase des Aufbegehrens, des Nicht-Annehmen-Wollens, des Engagements um es ungeschehen zu machen, gehen viele Eltern mit BESONDEREN KINDERN.
Und so wurde das eigene Erleben zu einem riesigen Erfahrungsschatz, den ich heute gerne an die Eltern weitergeben kann.

Zu meiner Arbeit gehört auch die Betreuung einiger Kinder der Frühförderstelle Marktheidenfeld und des Blindeninstitutes Würzburg.
Mein besonderes Angebot für Familien mit ganz kleinen Babys:
Ich komme zur Behandlung zu Ihnen nach Hause.
Und für die Mamas „Eine Stunde nur für Mich“ besteht die Möglichkeit, die Termine auf den Abend zu legen, wenn die Papas zu Hause sind.

Zu meiner Arbeit gehört auch die Betreuung einiger Kinder der Frühförderstelle Marktheidenfeld und des Blindeninstitutes Würzburg.
Mein besonderes Angebot für Familien mit ganz kleinen Babys:
Ich komme zur Behandlung zu Ihnen nach Hause.
Und für die Mamas „Eine Stunde nur für Mich“ besteht die Möglichkeit, die Termine auf den Abend zu legen, wenn die Papas zu Hause sind.

Zu meiner Arbeit gehört auch die Betreuung einiger Kinder der Frühförderstelle Marktheidenfeld und des Blindeninstitutes Würzburg.
Mein besonderes Angebot für Familien mit ganz kleinen Babys:
Ich komme zur Behandlung zu Ihnen nach Hause.
Und für die Mamas „Eine Stunde nur für Mich“ besteht die Möglichkeit, die Termine auf den Abend zu legen, wenn die Papas zu Hause sind.

Wenn Ihnen Ihr Kinderarzt heute ein Rezept mitgegeben hat, das Ihrem Kind eine Physiotherapie verordnet, sollte Ihnen das zunächst keine großen Sorgen bereiten. In der Regel kommen die Babys mit asymmetrischen Körperhaltungen und den häufig damit verbundenen Entwicklungsverzögerungen zur Behandlung.

Wenn Ihnen Ihr Kinderarzt heute ein Rezept mitgegeben hat, das Ihrem Kind eine Physiotherapie verordnet, sollte Ihnen das zunächst keine großen Sorgen bereiten. In der Regel kommen die Babys mit asymmetrischen Körperhaltungen und den häufig damit verbundenen Entwicklungsverzögerungen zur Behandlung.

Wenn Ihnen Ihr Kinderarzt heute ein Rezept mitgegeben hat, das Ihrem Kind eine Physiotherapie verordnet, sollte Ihnen das zunächst keine großen Sorgen bereiten. In der Regel kommen die Babys mit asymmetrischen Körperhaltungen und den häufig damit verbundenen Entwicklungsverzögerungen zur Behandlung.

Gemeinsam wollen wir einen guten Weg finden, Ihr Baby zu fördern!
Viele der Übungen und das richtige „Handling“ bekommen Sie in einer Anleitung mit nach Hause.
So haben Sie die Möglichkeit, täglich Ihr Kind zu unterstützen und mit zu helfen.

Gemeinsam wollen wir einen guten Weg finden, Ihr Baby zu fördern!
Viele der Übungen und das richtige „Handling“ bekommen Sie in einer Anleitung mit nach Hause.
So haben Sie die Möglichkeit, täglich Ihr Kind zu unterstützen und mit zu helfen.

Gemeinsam wollen wir einen guten Weg finden, Ihr Baby zu fördern!
Viele der Übungen und das richtige „Handling“ bekommen Sie in einer Anleitung mit nach Hause.
So haben Sie die Möglichkeit, täglich Ihr Kind zu unterstützen und mit zu helfen.

Geschichten

Es war einmal ein Kind,

das bereit war geboren zu werden.


Das Kind fragte Gott:


„Sie sagen, dass Du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?“


Gott antwortete:


„Von all den vielen Engeln suche ich einen für Dich aus. Dein Engel wird auf Dich warten und auf Dich aufpassen.“


Das Kind erkundigte sich weiter:


„Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, außer singen und lachen, um fröhlich zu sein.“


Gott sagte:


„Dein Engel wir für Dich singen und auch für Dich lachen, jeden Tag. Und Du wirst die Liebe Deines Engels fühlen und sehr glücklich sein.“


Wieder fragte das Kind:


„Und wie werde ich in der Lage sein die Leute zu verstehen wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?“


Gott sagte:


„Dein Engel wird Dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die Du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wir Dein Engel Dich lehren zu sprechen.“


„Und was werde ich tun, wenn ich mit Dir reden möchte?“


Gott sagte:


„Dein Engel wird Deine Hände aneinanderlegen und Dich lehren zu beten.“


„Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?“


Gott sagte:


„Dein Engel wird Dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert.“


„Aber ich werde immer traurig sein, weil ich Dich niemals wiedersehe.“


Gott sagte:


„Dein Engel wird mit Dir über mich sprechen und Dir den Weg zeigen, auf dem Du immer wieder zu mir zurückkommen kannst. Dadurch werde ich immer in Deiner Nähe sein.“


In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon die Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell:


„Gott, bevor ich Dich verlasse, bitte sage mir den Namen meines Engels.“


Gott sagte:


„Ihr Name ist nicht wichtig. Du wirst sie einfach Mama nennen.“

das bereit war geboren zu werden.


Das Kind fragte Gott:


„Sie sagen, dass Du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?“


Gott antwortete:


„Von all den vielen Engeln suche ich einen für Dich aus. Dein Engel wird auf Dich warten und auf Dich aufpassen.“


Das Kind erkundigte sich weiter:


„Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, außer singen und lachen, um fröhlich zu sein.“


Gott sagte:


„Dein Engel wir für Dich singen und auch für Dich lachen, jeden Tag. Und Du wirst die Liebe Deines Engels fühlen und sehr glücklich sein.“


Wieder fragte das Kind:


„Und wie werde ich in der Lage sein die Leute zu verstehen wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?“


Gott sagte:


„Dein Engel wird Dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die Du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wir Dein Engel Dich lehren zu sprechen.“


„Und was werde ich tun, wenn ich mit Dir reden möchte?“


Gott sagte:


„Dein Engel wird Deine Hände aneinanderlegen und Dich lehren zu beten.“


„Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?“


Gott sagte:


„Dein Engel wird Dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert.“


„Aber ich werde immer traurig sein, weil ich Dich niemals wiedersehe.“


Gott sagte:


„Dein Engel wird mit Dir über mich sprechen und Dir den Weg zeigen, auf dem Du immer wieder zu mir zurückkommen kannst. Dadurch werde ich immer in Deiner Nähe sein.“


In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon die Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell:


„Gott, bevor ich Dich verlasse, bitte sage mir den Namen meines Engels.“


Gott sagte:


„Ihr Name ist nicht wichtig. Du wirst sie einfach Mama nennen.“

Die Spezialmutter

Dieses Jahr werden 100 000 Frauen Mütter behinderter Kinder werden.


Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, nach welchen Gesichtspunkten die Mütter behinderter Kinder ausgewählt werden?


Ich stelle mir Gott vor, wie er über der Erde schwebt und sich die Werkzeuge der Arterhaltung mit größter Sorgfalt und Überlegung aussucht. Er beobachtet genau und diktiert dann seinen Engeln Anweisungen ins riesige Hauptbuch:


„Armstrong, Beth: Sohn – Schutzheiliger: Matthias


Forest, Marjorie: Tochter – Schutzheiliger: Cäcilie


Rutledge, Carrie: Zwillinge – Schutzheiliger? Gebt ih Gerard, der ist gewohnt, dass geflucht

wird.“


Schließlich nennt er einem Engel einen Namen und sagt lächelnd: „Ihr gebe ich ein behindertes Kind.“


Der Engel wird neugierig: „Warum gerade ihr, o Herr? Sie ist doch glücklich.“


„Eben deswegen“, sagt Gott lächelnd. „Kann ich einem behinderten Kind eine Mutter geben, die das Lachen nicht kennt? Das wäre grausam.“


„Aber hat sie denn die nötige Geduld?“ fragt der Engel.


„Ich will nicht, dass sie zu viel Geduld hat, sonst ertrinkt sie in einem Meer von Selbstmitleid und Verzweiflung. Wenn der anfängliche Schock und Zorn erst abgeklungen sind, wird sie es tadellos schaffen. Ich habe sie heute beobachtet. Sie hat den Sinn für Selbständigkeit und Unabhängigkeit, die bei Müttern so selten und so nötig sind. Verstehst du: das Kind, das ich ihr schenken werde, wird in seiner eigenen Welt leben. Und sie muss es zwingen, in der ihren zu leben, das wird nicht leicht werden.“


„Aber Herr, soviel ich weiß, glaubt sie nicht einmal an dich.“


Gott lächelt. „Das macht nichts, das bringe ich schon in Ordnung. Nein, sie ist hervorragend geeignet. Sie hat genügend Egoismus.“


Der Engel ringt nach Luft. „Egoismus? Ist das denn eine Tugend?“


Gott nickt. „Wenn sie sich nicht gelegentlich von dem Kind trennen kann, wird sie das alles nicht überstehen.“ Diese Frau ist es, die ich mit einem nicht ganz vollkommenen Kind beschenken werde. Sie weiß es zwar noch nicht, aber sie ist zu beneiden. Nie wird sie ein gesprochenes Wort als etwas Selbstverständliches hinnehmen. Nie einen Schritt als etwas Alltägliches. Wenn ihr Kind zum ersten Mal Mama sagt, wird ihr klar sein, dass sie ein Wunder erlebt. Wenn sie ihrem blinden Kind einen Baum, einen Sonnenuntergang schildert, wird sie ihn so sehen, wie nur wenige Menschen meine Schöpfung jemals sehen. Ich werde ihr erlauben, alles deutlich zu erkennen, was auch ich erkenne – Unwissenheit, Grausamkeit, Vorurteile -, und ich werde ihr erlauben, sich darüber zu erheben. Sie wird niemals allein sein. Ich werde bei ihr sein, jeden Tag ihres Lebens, jede einzelne Minute, weil sie meine Arbeit eben so sicher tut, als sei sie hier neben mir.“


„Und was bekommt sie für einen Schutzheiligen?“ fragt der Engel mit gezückter Feder.


Da lächelt Gott. „Ein Spiegel wird genügen.“

Dieses Jahr werden 100 000 Frauen Mütter behinderter Kinder werden.


Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, nach welchen Gesichtspunkten die Mütter behinderter Kinder ausgewählt werden?


Ich stelle mir Gott vor, wie er über der Erde schwebt und sich die Werkzeuge der Arterhaltung mit größter Sorgfalt und Überlegung aussucht. Er beobachtet genau und diktiert dann seinen Engeln Anweisungen ins riesige Hauptbuch:


„Armstrong, Beth: Sohn – Schutzheiliger: Matthias


Forest, Marjorie: Tochter – Schutzheiliger: Cäcilie


Rutledge, Carrie: Zwillinge – Schutzheiliger? Gebt ih Gerard, der ist gewohnt, dass geflucht

wird.“


Schließlich nennt er einem Engel einen Namen und sagt lächelnd: „Ihr gebe ich ein behindertes Kind.“


Der Engel wird neugierig: „Warum gerade ihr, o Herr? Sie ist doch glücklich.“


„Eben deswegen“, sagt Gott lächelnd. „Kann ich einem behinderten Kind eine Mutter geben, die das Lachen nicht kennt? Das wäre grausam.“


„Aber hat sie denn die nötige Geduld?“ fragt der Engel.


„Ich will nicht, dass sie zu viel Geduld hat, sonst ertrinkt sie in einem Meer von Selbstmitleid und Verzweiflung. Wenn der anfängliche Schock und Zorn erst abgeklungen sind, wird sie es tadellos schaffen. Ich habe sie heute beobachtet. Sie hat den Sinn für Selbständigkeit und Unabhängigkeit, die bei Müttern so selten und so nötig sind. Verstehst du: das Kind, das ich ihr schenken werde, wird in seiner eigenen Welt leben. Und sie muss es zwingen, in der ihren zu leben, das wird nicht leicht werden.“


„Aber Herr, soviel ich weiß, glaubt sie nicht einmal an dich.“


Gott lächelt. „Das macht nichts, das bringe ich schon in Ordnung. Nein, sie ist hervorragend geeignet. Sie hat genügend Egoismus.“


Der Engel ringt nach Luft. „Egoismus? Ist das denn eine Tugend?“


Gott nickt. „Wenn sie sich nicht gelegentlich von dem Kind trennen kann, wird sie das alles nicht überstehen.“ Diese Frau ist es, die ich mit einem nicht ganz vollkommenen Kind beschenken werde. Sie weiß es zwar noch nicht, aber sie ist zu beneiden. Nie wird sie ein gesprochenes Wort als etwas Selbstverständliches hinnehmen. Nie einen Schritt als etwas Alltägliches. Wenn ihr Kind zum ersten Mal Mama sagt, wird ihr klar sein, dass sie ein Wunder erlebt. Wenn sie ihrem blinden Kind einen Baum, einen Sonnenuntergang schildert, wird sie ihn so sehen, wie nur wenige Menschen meine Schöpfung jemals sehen. Ich werde ihr erlauben, alles deutlich zu erkennen, was auch ich erkenne – Unwissenheit, Grausamkeit, Vorurteile -, und ich werde ihr erlauben, sich darüber zu erheben. Sie wird niemals allein sein. Ich werde bei ihr sein, jeden Tag ihres Lebens, jede einzelne Minute, weil sie meine Arbeit eben so sicher tut, als sei sie hier neben mir.“


„Und was bekommt sie für einen Schutzheiligen?“ fragt der Engel mit gezückter Feder.


Da lächelt Gott. „Ein Spiegel wird genügen.“

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97839 Kredenbach-Esselbach